Huskygarten Cammer
Huskygarten Cammer

Uns liegt sehr viel daran, dass Sie sich bei uns wohlfühlen und vom Alltag abschalten können. Dafür stehen wir mit unserer langjährigen Erfahrung und Individualität.

Unser Huskygarten in Cammer stellt sich vor:

Unsere aktuellen Hunde 

Hallo, ich bin Cecko, geb. am 28.11.2009, ein weißer sibirischer Husky-Rüde. Seit der alte Leithund Arkim verstorben ist, habe ich seinen Platz eingenommen. Ich bin also nach meinem Musher der Chef des Rudels. Ich habe viel Stolz und bin aber auch etwas sensibel. Ich bin mehr der Grobmotoriker, kann aber auch ganz lieb sein. Ich wirke nur etwas bedrohlich aber ganz sicher werde ich nicht beißen!!! Ich nehme nun mal gern alles kurz ins Maul, um es zu untersuchen!

 

 

Hallo, ich bin Akyo, ein sibirischer Husky-Rüde. Geboren bin ich am 31.07.2010

Ich bin groß und kräftig  aber kein Malamut.

2013 bin ich als Fundtier über das „Nordische in Not“ Tierheim nach Cammer vermittelt worden.

So Kräftig ich auch aussehe (na und etwas tollpatschig bin ich auch), braucht keiner Angst vor mir zu haben, denn ich tue keiner Fliege etwas! Kommt nur näher und ihr werdet sehen… Herrchen sagt, dass ich ein netter Kerl bin

Ich stehe gern im Mittelpunkt und kann es gar nicht leiden, wenn Balou mehr Beachtung geschenkt wird

Hallo, ich bin Akila, ein sibirian Husky-Mädchen, geboren am 15.01.2017 und damit noch recht jung.

Meine zwei Vorbesitzer sind mit mir nicht klargekommen, dabei wollte ich doch nur meinen Bewegungs- und Spieltrieb nachgehen. Aber das ist natürlich in einer Berliner Mietswohnung schwierig.

Seit Februar 2018 bin ich nun in Cammer und total glücklich in meinem neuen Rudel. Besser konnte ich es gar nicht treffen.

Hier kann ich all meinen Bedürfnissen nachkommen und so viel spielen, wie ich nur mag.
Ich schmuse aber auch gern und schaffe es, den Kerlen den Kopf zu verdrehen. Das macht richtig Spaß.

Am 08.12.2018 brachte ich 8 Welpen (vier Rüden und vier Mädchen) auf die Welt. Der Vater ist Amitis. Eine Welpeblieb bei mir, die Apache.

links ist meine Tochter Apache, rechts bin ich!

Hallo, ich bin Amitis, ein Sibirien Husky-Rüde, geboren am 20.09.2017 in Weißrussland mit offiziellen Zuchtpapieren. Im Februar bin ich nach Deutschland gekommen und musste bis Juli in einer Berliner Mietswohnung ausharren, was mir garnicht gefiel, so dass ich aus Langeweile meinen Besitzer Ärger bereitete. Deshalb wurde ich ins Tierheim "Nordische in Not" abgegeben, wo ich aber nicht lange bleiben musste.

Am 22.09.2018 kam meine Familie zu N.i.N. und wollten sich eigentlich eine Husky-Dame aussuchen. 

Dann kam ich ins Blickfeld der Familie und wir wussten gleich, dass wir zusammengehören.

Nun bin ich super glücklich.

Ich blieb erstmal unterwürfig, um mit den drei Rüden keinen Ärger zu bekommen. Das gelang mir gut und werde von allen gut akzeptiert.

Das ich garnicht kastriert war, bemerkte keiner, so dass ich 8 Welpen mit Akila zeugte.

 

 

 

 

Hallo, ich bin Apache, geboren am 08.12.2018 in Cammer, meine Eltern sind Akila und Amitis. Ich genieße es in Cammer mit meinem Rudel und fühle mich hier richtig wohl., dabei schließe ich schon mal gern die Augen. Ich weiß, das ich niedlich bin und bei allen bewundert werde.

Ich möchte viel lernen und bin sehr wissbegierig, ich will ja schließlich auch eine gute Therapiehündin werden!

 

 

Mein Name ist Anuk. Ich bin am 15.06.2021 in Rumänien geboren und wurde als Welpe an die Kette gelegt. Zum Glück kam ich im Mai 2022 in meinem jetzigen Rudel und fühle mich seit dem richtig wohl. Da ich etwas ängstlich bin und auch ein wenig skeptisch gegenüber fremden Menschen, benötige ich immer etwas Zeit, um Vertrauen aufzubauen. Zum Therapiehund brauche ich auch noch Zeit. Mit den Mädels meines Rudels komme ich besser aus als mit den Rüden. Am Liebsten mache ich lange Spaziergänge oder spiele im Garten.

Für Leckerlies tue ich alles und wenn ich will, kann ich sehr gehorsam sein.

 

 

 

 

 

 

Therapeutischer Einsatz von Tieren
 

·        Sibirien Husky´s

·        Reptilien

 

 

Gerade für Menschen, die Verluste erlitten haben, Anerkennung brauchen oder sich in einer schwierigen Lebenslage befinden, sind Tiere hilfreich und tröstlich.
Sie stärken das Selbstbewusstsein und führen dazu, dass Gefühle leichter gezeigt werden können.
Die Lebensfreude und Zuneigung, die durch Tiere erfahren wird, wirkt heilsam auf die Seele.
Psychisch erkrankte Menschen öffnen sich gegenüber Tieren leichter, weil meistens die Empfindungsfähigkeit im Gegensatz zu kognitiven Fähigkeiten erhalten bleibt.
Bei Menschen mit schweren psychischen Störungen z.B., die oft in sich gekehrt  und zurückgezogen sind und über die Sprache keinen Kontakt zur Außenwelt herstellen können, werden häufig überraschende Reaktionen beobachtet:

·        Der Gesichtsausdruck hellt auf

·        Ein Blickkontakt wird hergestellt

·        Eine starre Körperhaltung löst sich bei der Zuwendung an das Tier

·        Bewegung und sinnliche Wahrnehmung werden angeregt, so dass das Tier gestreichelt wird.
 

Bei psychisch erkrankten Menschen lösen Tiere häufig kleine Wunder aus!

Tiere sind das Bindeglied zwischen Therapeut und den Patienten.

 

 

Wirkungsweise  der Hunde-Therapie       

·         Hunde wirken Blutdruck senkend und Stress abbauend

·         Hunde bewirken eine Verbesserung der Befindlichkeit und des Allgemeinzustandes

·         Hunde verbessern die sinnliche  Wahrnehmungsfähigkeit

·         Kommunikation durch Mensch-Tier-Kontakt

·         Hunde vermitteln Freude durch lebendigen Kontakt

·         Körperliches Wohlbefinden durch biochemisch nachweisbare Wirkungen: Schmerzverringerung, Beruhigung und Wohlbefinden durch Freisetzung von Beta-Endorphinen

·         Entspannende Wirkung auf Körper und Seele

·         Entgegenwirken von Einsamkeit und Isolation

·         Aufbau psychischer und physischer Energien

·         Erleben von vorurteilsfreier Zuneigung (Tier nimmt den Menschen an)

·         Erleben von Körperkontakt und Zutrauen

·         Förderung emotionalen Wohlbefindens durch akzeptiert und geliebt werden, Zuwendung und Bestätigung

·         Emotionale Öffnung durch den Tierkontakt

·         Erfahrung von Geben und Nehmen

 

 

 

Zu meiner Person

Mein Name ist Markus Giese. Ich bin am 23.08.1986 geboren und wohne zurzeit in Planebruch OT Cammer im Zweifamilienhaus.
Nach Abschluss der 10. Klasse (Realschulabschluss) absolvierte ich eine Ausbildung zum Zootierpfleger mit der Zusatzqualifikation für Aquaristik/Terraristik im Zoologischen Garten und Zooaquarium Berlin.
Anschließend arbeitete ich im Ozeaneum (Meeresmuseum) Stralsund.
Danach arbeitete ich  in einer Auffangstation für nordische Hunde.
Derzeit arbeite ich als Labortierpfleger an der Universität in Magdeburg

 

Meine Hobbys waren schon immer meine Hunde, so dass ich mir „Huskys“ anschaffte.
Allerdings besitze ich auch noch Terrarien mit Schlangen und Geckos.
Für den  weiteren therapeutischen Einsatz plane ich mit weiteren Tieren, z.B. Schildkröten und Felltiere.

 

Therapeutische Erfahrungen konnte ich bereits durch die Begleitung mit meinem Vater sammeln. Mein Vater ist Diplommusiktherapeut  und arbeitet ebenfalls psychotherapeutisch!

Des Weiteren absolvierte ich eine Ausbildung zum Tiergestützten Therapeuten.
Erfahrungen konnte ich bereits in der Arbeit mit Komapatienten, geistig Behinderten; psychisch Erkrankten und alten Menschen mit Demenz, sammeln.

>>

Tiere sind hilfreich und tröstlich.

Sie stärken das Selbstbewusstsein und führen dazu, dass Gefühle leichter gezeigt werden können.
Die Lebensfreude und Zuneigung, die durch Tiere erfahren wird, wirkt heilsam auf die Seele.
Psychisch erkrankte Menschen öffnen sich gegenüber Tieren leichter, weil meistens die Empfindungsfähigkeit im Gegensatz zu kognitiven Fähigkeiten erhalten bleibt.
Bei Menschen mit schweren psychischen Störungen z.B., die oft in sich gekehrt  und zurückgezogen sind und über die Sprache keinen Kontakt zur Außenwelt herstellen können, werden häufig überraschende Reaktionen beobachtet:

·        Der Gesichtsausdruck hellt auf

·        Ein Blickkontakt wird hergestellt

·        Eine starre Körperhaltung löst sich bei der Zuwendung an das Tier

·        Bewegung und sinnliche Wahrnehmung werden angeregt, so dass das Tier gestreichelt wird.
 

Bei psychisch erkrankten Menschen lösen Tiere häufig kleine Wunder aus!

Tiere sind das Bindeglied zwischen Therapeut und den Patienten.

 

 

Sie möchten mehr über uns und unsere Leistungen erfahren?

Wir helfen Ihnen gerne weiter. Kontaktieren Sie uns unter +49 33835 709931 oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Hier finden Sie uns

Huskygarten Cammer

Familie Jürgen Giese

Markus Giese
Hauptstr. 7
14822 Planebruch

Kontakt

Rufen Sie einfach an unter

 

+49 33835 709931

+49 173 6022721

+49 172 3031756

Mail: giesi61@arcor.de

 

oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Öffnungszeiten

Am Wochenende ganztägig, in der Woche ab 19:00 Uhr!

Wir bitten um telefonische oder Online-Anmeldung 

Aktuelles

Zur Info: Wanderungen finden nur bis zu einer Temperatur von 20 Grad statt. Gebuchte Wanderungen werden ggf. nach Absprache auf den frühen Vormittag verlegt!

Wir bieten zusätzliche Wanderungen an den Wochenenden an. Bitte meldet euch einfach. Gern auch Schulklassen und Kindergeburtstage!

Druckversion | Sitemap
© Huskywanderung Cammer